42. Dotterkonzert: Das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach

Mit einem ganz besonders schönen Event wurde das Kulturprogramm 2023 beschlossen, als wir am Sonntag, 17.12.2023 gemeinsam das 42. Dotterkonzert besuchen konnten. Leicht seitlich von Orchester und Musikern platziert hatten wir eine sehr gute Sicht auf die Akteure, Solisten und den gesamten Chor des Konzertchores Darmstadt sowie einzelne Musizierende. In der Kirche ergab sich ein wunderbarer Klang dieses feierlichen und wunderschön vorgetragenen Kunstwerks, den Kantaten I bis III des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Und so konnten die Gäste nur erfüllt und beseelt werden von diesen schönen Klängen. In einer Getränkepause hatten wir einen gemeinsamen Tisch für unsere Gruppe im Nebenraum der Kirche. Dort kamen die Gäste vielfältig ins Gespräch. Mit den Worten „Das Konzert hat ganz wunderbar auf die kommenden Feiertage eingestimmt“ bedankte sich eine Dame zum Abschied und eine andere meinte: „Das war etwas für mein Herz. Es rührt zu Tränen und lässt doch ein Lächeln im Gesicht zurück.“

(Bildquelle und Copyright: Veranstalter)

Wir bedanken uns bei der Dotterstiftung für die Förderung dieser Veranstaltung.

Sing Mit! zum Advent am 01.12.2023

Zum Start in den Advent fand am Freitag, 01.12 2023 unsere letzte Sing Mit!-Veranstaltung statt. Die Martinskirche war schon mit einem großen Adventskranz geschmückt und zahlreiche Kerzenlichter und zusätzlicher Tannenschmuck boten einen festlichen Rahmen für unser Singen. Angela Brantzen stimmte traditionelle Winterlieder und klassische Weihnachtslieder mit den zahlreichen TeilnehmerInnen an. Unterstützt wurde Frau Brantzen von Christa Gasteier auf ihrer Feenharfe, auf der diese mehrere Lieder erklingen ließ. Zwischen den gemeinsam gesungenen Liedern trugen Isolde Fäth und Heike Jost einige Gedichte und Geschichten vor, die bisweilen zum Schmunzeln oder Nachsinnen anregten. In der Pause gab es leckeren Früchtepunsch und Weihnachtsgebäck, während die Gäste auch untereinander ins Gespräch kamen. Am Ende dieses schönen Nachmittags waren alle in gelöster Stimmung und verabschiedeten sich beseelt in das erste Adventswochenende.

Kelterworkshop am 17.10.2023

An einem Nachmittag im Herbst spazierte eine Gruppe vom Fuße der Streuobstwiesen in Eberstadt hinauf zum Streuobstwiesenzentrum. Da es draußen gerade erst kalt geworden war, wollten sich einige zunächst ein wenig aufwärmen, als die Gruppe am Zentrum ankam. Dann führte Gesa Behrens, die den Workshop leitete, auch schon hinaus zu den Obstbäumen auf der Wiese.

Dort lächelten uns schon leckere rote und gelbe Äpfel entgegen. Manch ein Apfel landete gar nicht erst im Obstkorb sondern wurde direkt nach dem Pflücken verkostet. Herrlich, so ein erntefrischer Apfel! Frau Behrens berichtete über die vielen verschiedenen, alten Obstsorten und die Arbeit des Vereins. Das Erntegut wurde anschließend in einem großen Bottich gewaschen und die Schadstellen ausgeschnitten. Danach wurden die Äpfel und einige Birnen in eine große Obstmühle geschüttet, wo große Mahlzähne das Obst zur Meische zerkleinerten. Anschließend mussten die Teilnehmer die groben Schnitzel in eine alte Handpresse umfüllen, die aufwändig aus Seitenwänden zusammengesetzt und oben mit Klötzen beschwert wurde. Dann hieß es die schwere Handpresse betätigen. Zug um Zug wurde der Druck erhöht. Da mussten auch einmal mehrere Hände zupacken, um die letzte Umdrehung anzuziehen.

Schließlich lief unten der leckere frische Saft heraus und wurde in einer großen Wanne aufgefangen. Am Ende öffnete Frau Behrens die Presse wieder, nahm die Seitenwände ab und wir konnten eine „Apfeltorte“ aus Trester bestaunen. Der Saft schmeckte einfach fabelhaft, mundete großen und kleinen, alten und jungen Teilnehmern sehr.

Schon seit wir die Obstwiese betreten hatten, lachte die strahlende Sonne vom stahlblauen Himmel herab und so konnten wir uns gestärkt im milden Herbstlicht auf den Heimweg begeben.

Wir bedanken uns bei der Dotterstiftung für die Finanzierung der Veranstaltung.

Führung über den Jüdischen Friedhof in Darmstadt am 05.10.2023

Der jüdische Friedhof am Ende der Seekatzstraße befindet sich, von alten Mauern umgrenzt, am Fuße des Steinbergs. Heute ist er nicht mehr von einem Grüngürtel umgeben sondern ist umschlossen von Wohnbebauung, die auch eine alte Gärtnerei lange verdrängt hat.

Udo Steinbeck, versierter Kenner dieses und anderer Friedhöfe, empfing uns am schmiedeeisernen Tor und führte uns zunächst in die Trauerhalle. Das Gebäude wurde von der Stadt Darmstadt in jüngerer Zeit errichtet und präsentiert einen schlichten langgestreckten Innenraum. Hier berichtete uns Herr Steinbeck zunächst einiges über die Anfänge der Jüdischen Geschichte, die Zerstreuung der Juden durch die alten Römer und ihre die Zuwanderung in die Region. Erste Spuren Jüdischen Lebens reichen ins 11. Jhd. zurück, im 16. Jhd. wurden unter Georg I. eine Judenverordnung mit vielen Geboten und Verboten erlassen, die gut 300 Jahre ihre reglementierende Gültigkeit behielt. Der Friedhof in Darmstadt selbst wurde im 17. Jhd. gegründet und Gemeindeleben ist auch erst am Ende des 17. Jhd. nachweisbar. Die Versorgung der Toten wird in einem Reinigungsraum, an die Trauerhalle angrenzend, durchgeführt. Nach einem vorgegebenem Ritual wird jeder Tote mit einem Leinenhemd, die Männer zusätzlich mit einem Gürtel und ihrem Gebetsmantel bekleidet, in einem einfachen Holzsarg gebettet. Diesem wird ggf. noch ein kleines Säckchen mit Heimaterde oder Erde aus dem Heiligen Land beigelegt. Die Grabstättener behalten ihren Platz auf unbegrenzte Zeit, so dass es auch keine Neu- oder Belegungen übereinander gibt.

Bei der Führung über den Friedhof begannen wir bei Gräbern aus der jüngeren Zeit mit teilweise nicht typisch jüdischer Grabkultur, zu der wir einige Erläuterungen erhielten. Wir sahen ein von Heinrich Metzendorf entworfenes Grab und standen vor dem Grabstein des Möbelkaufmanns Ernst Trier, der sich 1938 nach Inhaftierung durch die Nazis das Leben nahm. Auch Ludwig Meidner, ein bekannter Expressionist, liegt hier begraben. Die aufgetürmten Steine an manchen Gräbern werden traditionell anstelle von Blumen abgelegt und sind bleibendes Sinnbild für den Besuch und das Gedenken.

Später wurden wir von Herrn Steinbeck zum älteren Teil geführt und bekamen den 1880 für orthodoxe Juden abgegrenzten Bereich des Friedhofs zu sehen. An einem Gehweg standen dicht hintereinander Grabsteine aufgereiht, die für die Asche von Opfern barbarischer Gewalt erst viel später gesetzt werden konnten. Gehörten zur jüdischen Gemeinde vor dem 2. Weltkrieg ca. 3300 Juden, war die Gemeinde danach praktisch ausgerottet. In den 1990er Jahren war eine Zuwanderung aus den damaligen GUS-Staaten zu verzeichnen, aber die Gemeinde ist nicht wieder auf ihre Zahl vor dem 2. Weltkrieg angewachsen.

Herr Steinbeck hat uns eine interessante Führung geboten und einen vielfältigen Einblick in die jüdische Geschichte und Kultur der Glaubensgemeinschaft vor Ort gegeben, wofür wir uns herzlich bedanken.

Sing Mit! Veranstaltung am 29.09.2023

Bei angenehmen Temperaturen konnten an diesem Nachmittag wieder zahlreiche Teilnehmer mit Unterstützung von Angela Brantzen und ihrer Gitarre viele Lieder anstimmen. Zwischen Kirche und Gemeindehaus haben wir einen gut geeigneten Platz gefunden, wo es zu dieser Zeit genug Schatten gab und der Schall unserer Lieder nicht vom Lärm der angrenzenden Straßen verschluckt wird. Frau Brantzen stimmte mit den Gästen auch einige Herbstlieder und alte Schlager an, aber Wunschtitel wurden zusammen gesungen. Selbst zu Beginn angespannte oder erschöpfte Teilnehmerinnen konnten an diesem Nachmittag den Alltagsstress ein wenig hinter sich lassen. Zwischendurch gab es wieder eine kleine Singpause, bei der die Teilnehmer die trockenen Kehlen erfrischen und mit anderen ins Gespräch kommen konnten. Das Fazit bei den Teilnehmern lautete wie immer „Eine schöne Veranstaltung“.

Wir bedanken uns bei der Share Value Stiftung für die Finanzierung der Veranstaltung.

Zu Besuch auf der Tierfarm am 14.09.2023

Ein sonniger Morgen begleitete unseren Besuch auf der Tierfarm in der Maulbeerallee. Frau Endris begrüßte unsere Gruppe und wir nahmen erstmal am überdachten Freisitz Platz, wo sie bei einer Tasse Tee zunächst einiges über das Konzept der Tierfarm erläuterte. Einmal aufgenommene Tiere werden von hier nicht mehr weitervermittelt, sondern nach ihren individuellen Bedürfnissen und sozialen Interaktionen untergebracht, versorgt und gepflegt. Das Team legt Wert darauf, dass jedes Tier mit Respekt behandelt wird und gibt auch Hinweise zum Umgang mit ihnen. Es handelt sich jedoch nicht um einen Gnadenhof, der immer neue Tiere aufnehmen könnte, obwohl es wiederkehrend Anfragen gibt.

Bei unserem Rundgang erwarteten uns dann schon zahlreiche Tiere in der Hoffnung auf die bereit gestellten leckeren Futterhappen. Die Ziegen machten sehr deutlich, wer hier „Boss“ ist und als erstes über den Zaun gefüttert werden darf. Alle anderen Ziegen hielten sich im Hintergrund oder suchten sich abgelegene Ecken, um einen Leckerbissen zu erhaschen. Auch bei den Kaninchen gab es viele hungrige Mäulchen. Sie sprangen ohne Hemmungen in ihrem Freigehege um unsere Füße herum. Manche kamen zum Streicheln und Kuscheln, alle hielten nach dem besten Leckerbissen aus unseren Händen Ausschau. Die Meerschweinchen nebenan durften überhaupt nicht gestreichelt werden, denn das erinnert sie an Flugfeinde und weckt den Fluchttrieb. Aber die große Schar rannte quitschend und pfeifend zwischen den Näpfen und verschiedenen Wohnhütten aufgeregt hin und her - eine lebhafte, große Gemeinschaft.

Bei den Frettchen ging unsere Leiterin ins Gehege und versuchte die beiden aus ihren Ruheecken hervorzulocken, denn wir konnten sie zunächst überhaupt nicht entdecken. Und es gelang. Erst kam ein neugierig gewordenes Tier und dann auch noch das andere und so konnten wir diese Gesellen mit ihren großen Knopfaugen auch betrachten. Wir beobachteten noch Kanarienvögel und verschiedene Sittiche in den Volieren, gingen zu den Schafen, die auch gerne Streicheleinheiten annehmen und sahen die Pferde von Weitem, weil die sich mehr für ihre Futtertröge als die Besucher interessierten. Wir erfuhren auch, dass die Tauben mit falschen Eiern daran gehindert werden, weiter für Nachwuchs zu sorgen.

Zu allen Tieren konnte Frau Endris etwas erzählen und es war ein erlebnisreicher wie auch lehrreicher Vormittag mit den verschiedenen Tieren. Die Teilnehmenden waren begeistert von der schönen Anlage und einige hatten sogleich die Idee, sehr bald mit ihren Enkelkindern wiederzukommen. Die Farm ist besonders für Stadtkinder ein tolles Angebot, denn viele kommen hier zum ersten Mal mit Tieren in Kontakt und können den richtigen Umgang mit ihnen erlernen. Für uns war die Nähe beim Füttern und Streicheln und die Zutraulichkeit vieler Tiere auch ein besonderes Erlebnis.

Wir danken der Entega Stiftung für die Finanzierung dieses Angebotes.

Spaziergang durch Alt-Arheilgen am 24.08.2023

In großer Runde traf sich die Gruppe am Löwenplatz und machte sich auf zu einem Stadtteilrundgang durch den alten Ortskern Arheilgens. Die Leiterin der Führung, Mechthild Benz, ist Mitglied im Arheilger Stadtteilverein, der sich um die Sammlung von Ereignissen und Fotos aus alten Zeiten bemüht und wusste Vieles zu berichten von dem selbst langjährig in Arheilgen Beheimatete bislang noch nichts wussten. Beispielsweise die Freundschaft Goethes mit der Familie Merck, welche eine Stuckplakette in der Messeler Straße belegen sollte. Leider hatte man sich wohl um zwei Häuser vertan, wie man im Arheilger Stadtteilverein wohl herausfand.

Neben der alten Mühle, die auch heute noch Strom produziert und der Darmstädter Straße mit seinen schön restaurierten Fachwerkhäusern ging es auch durch die Bachstraße, von den Arheilgern liebevoll die „Bachgass“ genannt, in der im früheren Kindergarten der ev. Kirchengemeinde nun seit 17 Jahren die Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz ihr Domizil hat, welches vom DemenzForum koordiniert wird.

Wir erfuhren, wo der Stadtzoll zu entrichten war, wo man schon vor hunderten von Jahren gerne einkehrte und zu guter Letzt wurde noch aufgeklärt, was es mit dem Begriff der Mucker auf sich hat, wie die Arheilger von den übrigen Darmstädtern genannt wurden und heute noch werden. Der Begriff leitet sich vom Wort „Aufmucken“ ab. Bestes Beispiel für einen „aufmuckenden Arheilger“ war beispielsweise Pfarrer Grein, dessen Auferstehungskirche in der NS-Zeit von den Nationalsozialisten zugenagelt wurde, um Gottesdienste zur Aufwiegelung der Arheilger Bevölkerung zu verhindern, der seine Gottesdienste jedoch einfach in seinem Pfarrhaus weiter abhielt. Die Mucker tragen diesen Namen durchaus mit Stolz und wie um diese Tradition zu bekräftigen, so beschloss die Gruppe gegen Ende der Führung spontan auch, statt wie geplant im Eiscafé Da Carlo, im Arheilger Löwen einzukehren.

Wir danken der Entega-Stiftung für die Finanzierung der Veranstaltung.

Boule spielen Kennenlernen in Eberstadt am 19.07.2023

Das Boulespiel, eine aus Frankreich bekannte und beliebte Freizeitbeschäftigung vieler älterer Männer, wird auch bei uns an vielen Stellen immer beliebter und ist nicht nur etwas für Männer! Diese Freizeitbeschäftigung kommt ohne langwierige Erklärungen und Regeln aus und bedarf nur etwas Mut zum Ausprobieren in der Gruppe.

Im Garten am „Haus der Vereine“ in Eberstadt gibt es gute Voraussetzungen für das Spiel, genügend Sitzgelegenheiten zum Ausruhen und dazu noch einen einladenden Biergarten gegen den Durst. Also traf sich eine kleine Gruppe von Neugierigen und schon etwas Erfahrenen an diesem Nachmittag, um das Spiel gemeinsam auszuprobieren.  Die wenigen Regeln und Hinweise zur Technik waren schnell erklärt und so konnten spontan zwei Mannschaften ihr „Glück“ miteinander versuchen.

Ohne große Worte wurde dann eifrig geworfen, wurden Abstände bewertet, Trefferglück bejubelt, vergebliche Würfe weggesteckt und über das Fortkommen der Mannschaft gefeixt. Zur Erfrischung gab es kühle Getränke und manchen Austausch am Rande. Es war ein unterhaltsamer Nachmittag, der allen Teilnehmenden viel Freude bereitet hat. Und die geweckte Begeisterung soll künftig von einigen bei einem regelmäßigen Angebot an anderer Stelle fortgeführt werden.

Wir danken der Dotterstiftung für die Finanzierung der Veranstaltung.

Spaziergang über die Eberstädter Dünen am 29.06.2023

„Gibt es Dünen in Darmstadt?“ hieß die Frage und die Antwort bekamen wir bei einem Spaziergang mit Evelyn Schenkelberg vom OWK Darmstadt.

 „Nein“ heißt die eine Antwort, denn es gibt keine Dünen in Darmstadt sondern nur in Eberstadt! Und „Ja“ heißt die andere Antwort, denn dort sind sie dafür recht zahlreich vertreten, auch wenn man es nicht immer gleich erkennt. Frau Schenkelberg, Eberstädter Urgestein und bestens vertraut mit den lokalen Gegebenheiten, führte uns zunächst in die Büschelstraße, wo das allererste Schulhaus der Eberstädter aus dem 16. Jahrhundert noch immer steht. Die Eschollmühle hinter uns lassend, ging es weiter an der Modaupromenade entlang, wo wir kleine Abenteurer mit ihrer Erzieherin trafen und Jung und Alt sich über ihre Erfahrungen austauschten. Unterwegs traf Frau Schenkelberg immer wieder auf Bekannte, mit denen sie ein paar Sätze wechselte. Sie führte uns flotten Schrittes nach Süden über eine hölzerne Brücke, an besonnten Feldern entlang hinauf zur Ulvenbergdüne. Dort angekommen suchten wir den schattigen Platz bei einem alten Geschützstand auf, um nach der sehr sonnigen Wegstrecke ein wenig zu verschnaufen. Die Düne ist tatsächlich gut als solche zu erkennen, wenn man die Sandwege beschreitet und den Blick zum Naturschutzgebiet, hinüber zum Südende der Stadt und zur nahen Bergstraße schweifen lässt.

Danach ging es auf die Düne Dautenberg, die kaum als solche zu erkennen ist, da sie komplett als Wohngebiet überbaut ist. Nur die Straßen hinauf und hinab lassen den Ursprung erahnen. Als wir am Fuße der Düne ankamen, waren viele schon erschöpft und schielten nach der nahen Bahnhaltestelle für den Rückweg. Aber Frau Schenkelberg überzeugte uns, auch noch den Kirchberg zu besteigen und von dort aus den herrlichen Blick in kleine Hinterhausgärten und hinüber zum Frankenstein und dem Odenwald zu genießen. Der Ausblick hat uns für die Anstrengung tatsächlich belohnt. Viele interessante Informationen über Eberstadt und seine Bewohner gab es von Frau Schenkelberg dazu, so dass dieser liebenswerte Stadtteil uns etwas vertrauter geworden ist.

Wir danken der Dotterstiftung für die Finanzierung der Veranstaltung.

Besuch des Ponyhofs am alten Forsthaus am 16.06.2023

An einem sonnigen Vormittag im Juni trafen wir uns am Oberwaldhaus, um das alte Forsthaus und den Ponyhof an der Fasanerie zu besuchen. Der Hof ist eng mit der Geschichte des alten Forsthauses verbunden, denn hier wurden zunächst Fasane und andere Vögel gezüchtet und in Volieren gehalten.  Erst später wurde der Wald durch eine Mauer eingezäunt und die Fasanerie zum Jagdrevier der Landgrafen.

Frau Hübner begrüßte uns herzlich auf dem Ponyhof und erzählte uns einiges zu dessen Werdegang und der dort lebenden Tiergemeinschaft, die überwiegend aus Ponys besteht. Bald hatten uns einige Hühner entdeckt und spazierten neugierig um unsere Beine. Ein Gehstock erregte besonderes Interesse, das Picken wurde mit Überraschung und Gelächter von der Besitzerin aufgenommen.

Aber dann zogen wir auch schon los mit drei Ponys, die unter sich die Rangfolge schon lange ausgemacht hatten. Waren einige Teilnehmende anfangs noch unsicher, wie sie die Tiere führen sollten, wich die Scheu im Laufe des Spaziergangs recht schnell. Gelegentlich musste der Mensch schon die Zügel straffer ziehen, damit der Vierbeiner nicht zu viele Pausen für interessantes Grün am Wegesrand einlegte. Am Obelisk machte die Gesellschaft eine Rast mit Gebäck und Getränken. Die Ponys durften sich ein Plätzchen zum Grasen suchen. Dort konnte ein Pony die Teilnehmenden einzeln begrüßen und sich streicheln lassen. Das Kommunizieren zwischen Mensch und Tier auf Augenhöhe, als die Teilnehmenden saßen, war ein schönes Erlebnis.

Bei der Rückkehr wurde die Gruppe von anderen Ponys des Hofes mit ferudigem Gewieher begrüßt. Sicher wäre manches Tier auch gern mit uns mitgegangen. Am Ende freuten sich die neugierig gewordenen Ziegen noch über ein paar Möhren und einige Teilnehmer auf den Ausklang in einem nahen Café.

Wir bedanken uns bei der Share Value Stiftung für die Finanzierung der Veranstaltung.

Ausflug an die Streuobstwiesen mit Kräuterworkshop am 01.06.2023

Endlich ging es wieder mal an die schönen Streuobstwiesen in Eberstadt. Nach dem Spaziergang vom Treffpunkt zum Streuobstwiesenzentrum brauchten alle Teilnehmenden erst einmal eine kleine Rast und Erfrischung, denn es war sehr warm an diesem Tag. Dann wollten wir aber bald die Schafe auf der Weide besuchen. Die Tiere hatten sich in den Schatten der Obstbäume verzogen. Mit ein paar Rufen von unserer erfahrenen Leiterin, Gesa Behrens, kamen einige zu uns heran. Die Teilnehmerinnen konnten sogar Jungtiere streicheln, die sich ohne große Scheu an die Beine schmiegten.

Nach dieser herzlichen Begegnung wurden Kräuter im Garten gepflückt, bestaunt, gerochen, probiert und manchmal auch gerätselt, welches Kraut es wohl sein könnte. Frau Behrens erzählte, wozu man die Kräuter verwenden kann und wir wollten das gesammelte Grün schließlich zu Kräuterbutter verarbeiten.  Also wurde am großen Tisch anschließend eifrig geschnippelt und unter die weiche Butter gerührt. Dazu gab es frisches Baguette und selbst gepressten Apfelsaft des Hofes als Schorle. – Eine herrliche Stärkung!

Beim Heimweg wurde noch viel miteinander geredet und die Teilnehmenden waren sich einig, dass dies ein wunderbarer Ausflug mit schönen Eindrücken war. Eine Dame verabschiedete sich lächelnd mit „So etwas Schönes können wir gerne bald wieder unternehmen.“

Wir bedanken uns bei der Dotterstiftung für die Finanzierung der Veranstaltung.

Bericht zum Rundgang im Botanischen Garten am 23.05.23

Der Botanische Garten erfreut sich immer wieder großer Beliebtheit und so kam an diesem Nachmittag auch eine größere Gruppe zusammen. Leider ist der Zugang durch das schöne geschwungene alte Gartentor nicht möglich. Also mussten sich die Teilnehmenden an der Schranke zum Hochschulgelände einfinden. Von dort aus spazierte die Gruppe am Schnittspanweg zum eigentlichen Eingang des Gartens weiter hinten.

Es wurde über die Entstehungsgeschichte des Gartens berichtet. Dieser hat im Laufe von rund 200 Jahren mehrfach seinen Standort innerhalb der Stadt gewechselt, bevor er am heutigen Standort am Schnittspahnweg seine dauerhafte Bleibe fand. Der Straßenname rührt von einem seiner frühen Förderer und verantwortlichen Gärtnermeister her, der zugleich Lehrer an der polytechnischen Schule war. Aus dieser ging später die Technische Universität hervor.

Das hübsche alte Gebäude neben dem Eingang stammt von 1904 und ist heute mit einem funktionalen Anbau der Fakultät verwachsen. Der Weg führte die Gruppe auf ihrem Spaziergang um mehrere Gewächshäuser herum, die bereits in den frühen Jahren an dieser Stelle zum Ensemble gehörten. Es wurden exotische Bäume wie ein stattlicher Mammutbaum aus Nordamerika entdeckt, aber auch seltene Gewächse, die in kargen Regionen hoher Berge rund um die Welt zuhause sind. Im Schilf des kleinen Sees wurden sogar Nutrias gesichtet. Die Wege wanden sich mal links, mal rechts herum und so musste die Gruppe immer mal ein Plätzchen zum Rasten aufsuchen. Irgendwann ging die Orientierung ganz verloren, aber eine Gärtnerin konnte den rechten Weg zum Ausgang weisen. Mit ein paar hübschen Fotos von wunderbar blühenden Rhododendren im Gepäck spazierten alle zufrieden in ein nahes Café, um sich vor dem Heimweg in netter Gesellschaft zu stärken.

Wir danken der Entega-Stiftung für die Finanzierung der Veranstaltung.

Bericht zur Singveranstaltung 05.05.2023

„Sing mit – Mit Musik geht alles besser!“ hieß es wieder einmal am 05.05.23. Zu der beliebten Veranstaltung kamen auch einige neue Gesichter. Dieses Mal hatten wir uns für einen Platz mit festen Sitzbänken zwischen der Kirche und dem Gemeindehaus entschieden. Das erwies sich als gute Entscheidung. Ergänzt um einige Stühle konnte ein großer Kreis gebildet werden, in dem alle gleich gut Angela Brantzen mit ihrer Gitarre sehen konnten. Da sich zwischen den Gebäuden der Schall auch besser fängt als im offenen Garten, war die Akustik abseits der Straße ebenfalls besser.

Es wurden wieder viele Frühlingslieder und ein paar alte Schlager angestimmt und natürlich gab es zwischendurch eine kleine Stärkung. Eine neue Dame war anfänglich sehr verunsichert und schon auf dem Sprung zum Gehen. Doch mit liebevoller Ansprache einer Ehrenamtlichen fand sie sich bald ein, entspannte sich bei den schönen Klängen und hat schließlich fröhlich mitgesungen. So wurde es für alle Teilnehmenden wieder eine gelungene Veranstaltung.

Wir danken der Share Value Stiftung für die Finanzierung der Veranstaltung.

Bericht zur Führung über den Waldfriedhof am 25.4.2023

Der Waldfriedhof machte seinem Namen alle Ehre. Schon nach wenigen Schritten wurde die Gruppe vom Demenzforum von einem Eichhörnchen neugierig beobachtet.

Gernot Meixner vom Gartenbauamt gab Informationen zum Waldfriedhof, der zu Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 von Albrecht Buxbaum am westlichen Stadtrand im Darmstädter Westwald angelegt wurde. Schon der Eingang beeindruckt mit seiner markanten Architektur aus Portal, halbrunden Säulengängen und prächtigen Kuppelbauten an den äußeren Enden. Aber der Friedhof beeindruckt auch durch seine Größe, die etwa 30 Fussballfeldern entspricht. Damit ist er auch einer der größten Friedhöfe in ganz Deutschland. Das weite Areal, das sich hinter den Gebäuden erstreckt, wird symmetrisch von einer Hauptachse, Diagonalen und Rundwegen erschlossen.

Die Aufmerksamkeit der Gruppe wurde dann auf verschiedene Grabtypen gerichtet. Der Eingang einer Gruft war zu sehen, die Nischen der Urnenwand und die Gedenkstätte für Widerstandskämpfer des Dritten Reichs. Auch die etwa 12.000 Opfer der Brandnacht am 11. September 1944 haben einen Platz im weitläufigen Ehrenmal gefunden. Aus dem Teilnehmerkreis wurden Fragen zur aktuellen Situation des Friedhofs gestellt, wobei auch negative Entwicklungen, wie Metalldiebstahl angesprochen wurden. Herr Kahrhof von gleichnamigen Bestattungsinstitut machte Ergänzungen aus seiner Sicht.

Der informative Spaziergang endete in der Rotunde des Eingangsbereichs, wo noch einmal auf architektonische Besonderheiten der einzelnen Gebäude hingewiesen wurde.

Bericht vom Tanzworkshop 20.04.2023

Tanztee? Da schrecken viele Damen und besonders Herren mit schlechten Erinnerungen an ihre Tanzschulzeit zurück. Aber es haben sich doch etliche Wagemutige gemeldet, die trotz Terminverschiebung den Workshop zum Thema „Musik & Bewegung“ in Eberstadt kennenlernen wollten. Und sie wurden nicht enttäuscht.

Frau Scheffler von der Tanzschule Stroh begrüßte die Gruppe in ihren schönen Räumen, die in einem Gebäude direkt an der Eberstädter Wartehalle untergebracht und barrierefrei zu erreichen sind.

Kaum hatten alle Teilnehmenden einen Platz gefunden, legte Frau Scheffler flotte Musik auf und ermunterte die Gäste, in großer Runde im Stehen ein paar einfache Bewegungen nachzumachen. Da wurden Arme und Beine bewegt, die Schultern gelockert, die Arme in verschiedene Richtungen rhythmisch geschwungen, die Finger, Hände und Füße eingesetzt, der ganze Körper aktiviert. Auch im Sitzen gab es tolle Bewegungsideen, die zum Mitmachen anregten. Katja Scheffler verstand es hervorragend, auf alle einzugehen und die Menschen schnell aus ihrer Zurückhaltung zu locken. Auch die eine oder andere Partnerbewegung wurde ausprobiert. Dazu wurde viel gelacht und teilweise bei vertrauten alten Liedern auch mitgesungen. So verflog die Zeit im Nu und viele Gäste wollten es kaum glauben, dass der Workshop schon zu Ende sein sollte. Katja Scheffler wurde für ihre tolle Anleitung gelobt und bekam viel Applaus.

Als sich die Gäste schließlich bei Kaffee und leckerem Kuchen im freundlichen Barbereich zum Plaudern zusammensetzten, war das Urteil eindeutig: ein schöner Nachmittag, der gerne wiederholt werden darf.

Wir bedanken uns herzlich bei der Dotterstiftung für die Finanzierung dieser Veranstaltung.

Kino-Nachmittag mit Dick & Doof am 04.04.2023

Im Kulturprogramm stand am 04.04.23 ein Filmnachmittag mit Dick und Doof auf dem Programm. In den Räumen der Aktiven Senioren Wixhausen (ASW), einer Gruppe des örtlichen DRK Verbands, hatte Frau Izyderczak bereits die große Leinwand ausgefahren und alle Stühle gestellt. In de guude Stubb nebenan hielten einige SeniorInnen gerade ihren wöchentlichen Kaffee-Treff ab. So konnten sich auch die Kinogäste vor dem Beginn von engagierten Ehrenamtlichen mit Kaffee und Kuchen verwöhnen lassen. Schließlich saßen alle Gäste gespannt auf den Plätzen.

Michael Bülow vom Darmstädter Fanclub „Them Thar Hills“ hatte drei kurze Filme mit den tollpatschigen Kameraden ausgewählt und stellte diese kurz vor. Bereits im ersten Film begeisterten Dick & Doof in den Rollen als Väter und deren Kinder mit ihrer Situationskomik die Zuschauer. Die Filme steigerten sich von Mal zu Mal, so dass auch ernstere Naturen sich das Grinsen, Schmunzeln, Lachen auf Dauer nicht verkneifen konnten. Manche Slapsticks wurden nur von Musik begleitet und diese wurde zuweilen auch fröhlich mit gepfiffen. Kinder wie Erwachsene hatten ihren Spaß mit den beiden Tollpatschen und am Ende gingen alle vergnügt und beschwingt heimwärts.

Wir bedanken uns bei Michael Bülow und Regina Izyderczak für die Gestaltung dieses fröhlichen Nachmittags.

Backstage – Blick hinter die Kulissen des Staatstheaters Darmstadt am 13.03.2023

Während die meisten Menschen die Perspektive vom Theatersessel auf die Bühne kennen, bleibt der Blick von der Bühne und hinter die Kulissen meist verwehrt. Am 13.03.23 aber bekam unsere Gruppe, die über den Personalzugang ins Theater gelangte, von Antonia Hilsberg eine spannende Führung durch die „geheimen“ Gänge und Räume des Staatstheaters geboten. Angefangen in den Kammerspielen, das ursprünglich einmal ein Teil des Parkhauses dahinter war, und nun ca. 250 Plätze mit nahtlosem Übergang zur Bühne anbietet. Dort staunten wir bereits über die große Vielzahl an Scheinwerfern und konnten einige Mitarbeitende bei der Vorbereitung der Bühne beobachten.

Durch verschlungene Gänge kamen wir auf die Bühne des Großen Hauses, das mit einer imposanten Drehbühne mit 13 m Durchmesser aufwartet. Nach der Berliner Staatsoper und dem Frankfurter Schauspielhaus ist Darmstadt damit die drittgrößte Bühne in Deutschland. Ein Blick in den Saal zeigt eine neue Aufteilung der Sitzreihen, die nun als eine Coronamaßnahme durch Gänge stärker unterteilt sind. Damit sind auch wertvolle Plätze verloren gegangen, die jetzt sehr gut nachgefragt werden, wie Frau Hilsberg bestätigte. Die Räume hinter und neben der Bühne sind mindestens so geräumig und noch viel höher als die sichtbare Hauptbühne. Dort können unauffällig verschiedene Kulissen und Material für verschiedene Aufführungen gelagert werden. Die Dimensionen dieses Theaters sind der Bauzeit nach dem Krieg geschuldet, als es mitten in der Stadt eine große Freifläche gab. Weiter ging es durch die Malerwerkstatt, die Tischlerei, die Schlosserei, Lagerstätten für Requisiten, tolle Kostüme und Masken, die wir von Nahem betrachten und befühlen durften. Dann kamen wir schließlich in einem Maskenraum an, wo zahlreiche Perücken auf ihren individuellen Träger warten. Diese werden per Hand und mit echtem Haar gearbeitet, die Schauspieler können vor großen Spiegeln vorbereitet werden. Vor lauter Staunen haben wir gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit verging und dass am Theater fast 500 Menschen beschäftigt sind, hatte auch keiner von uns erwartet.

Wir bedanken uns sehr herzlich beim Staatstheater Darmstadt für die kostenfreie Führung und bei der Walter-Kaminski-Stiftung für die Finanzierung der übrigen Kosten der Veranstaltung.

Die vier Jahreszeiten in der Kunst

Ende Februar trafen wir uns im Landesmuseum. Frau Birgit Reibel führte die Gruppe durch die Bildergalerie, um gemeinsam die verschiedenen Jahreszeiten in der Kunst zu entdecken. Dazu hatten sich die Teilnehmenden mit handlichen Klappstühlen gerüstet und konnten so vor ausgewählten Gemälden Platz nehmen. Frau Reibel hatte verschiedene Maler, Epochen und Stile ausgewählt. Jedes Bild wurde mit seinen Besonderheiten vorgestellt und konnte von der Gruppe interpretiert und kommentiert werden. Dabei war die Wahrnehmung manchmal recht unterschiedlich und manche Details wurden erst im Austausch deutlich. Besonders eindrucksvoll kommen alle vier Jahreszeiten nebeneinander als Reigen auf einem Bild von Walter Crane zum Ausdruck. Auch wird ein- und dieselbe Jahreszeit von den Künstlern in ihren verschiedenen Epochen unterschiedlich zum Ausdruck gebracht. Das zu entdecken, war recht spannend. So wurde unser Besuch auch eine abwechslungsreiche Reise durch ein Stück Kunstgeschichte. Am Ende konnte jeder Teilnehmer selbst noch weiter stöbern und betrachten gehen oder den Nachmittag im Café ausklingen lassen.

Wir danken der Walter-Kaminski-Stiftung für die Finanzierung der Veranstaltung.

Fastnachtlicher Spaziergang

Bei einem Faschingsspaziergang haben wir auch in diesem Jahr zur Weiberfastnacht den Herrngarten erobert! Trotz einiger Zweifel, ob das Wetter halten würde, hatten sich 25 Menschen zur verabredeten Zeit am Landesmuseum eingefunden, darunter auch einige, die sich noch spontan zur Teilnahme entschlossen hatten. Bunt dekoriert und teilweise verkleidet ging es mit musikalischer Untermalung fröhlichen Schrittes in den Herrngarten hinein. An verschiedenen Stellen wurde eine kleine Rast eingelegt. Da konnte das lustige Völkchen in großer Runde zur Musik von Wilfried Tralle auf seinem Akkordeon mitsingen und schunkeln. Auch die lustigen Vorträge von mehreren Personen sorgten für Heiterheit und gute Stimmung. An einer windgeschützten Stelle gab es eine Rast, wo ruck-zuck ein „Buffet“ mit bunten Kreppeln, heißem Kaffee und Früchtepunsch aufgebaut war. Diese Stärkung wurde mit Begeisterung angenommen. Mal überholt von eiligen Radlern, mal neugierig bestaunt und belauscht von anderen Besuchern, ging es schließlich wieder zurück. Mit wiederholtem Applaus für den Musiker und die Redner, sowie der allseits besten Stimmung bedankten sich die Teilnehmenden bei den Aktiven für den kurzweiligen Nachmittag.

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